Home Fußball Fußball Spielberichte Spielberichte 2013/14 Spielbericht AS Mehrnbach 15.03.2014 (4:7/R-0:2)
Spielbericht AS Mehrnbach 15.03.2014 (4:7/R-0:2) PDF Drucken E-Mail

AUFBAUSPIEL UNION MEHRNBACH vs. ASKÖ BRUCK
Samstag, 15. März 2014, 13.00/15.00 Uhr, in Mehrnbach
(Ergebnisse HIER IMMER ÜBERALL aus unserer Sicht, egal, ob auswärts oder daheim gespielt wurde!)
KM: 4:7 (0:3), Tore: 1:3 - Michi Berndorfer (ca.50.), 2:3 - Michi Berndorfer (ca.75.,Freistoß), 3:4 - Lukas Mayr (ca. 80.), 4:7 - Herbert Haslehner (90.)
Gegentore in der 6.(0:1),ca.25.(0:2),45.(0:3),ca.77.(2:4),ca.82.(3:5),ca.84.(3:6),ca.86.(3:7,Elfer)
Reserv: 0:2 (0:2), Tore: ...
Gegentore in der 5.,30.
Schiedsrichter:
Aus Mehrnbach
Vor dem Spiel:
Gesperrte (S), verletzte (V), kranke (K) oder aus privaten Gründen (P) verhinderte Spieler:
Hochmair (P), Hodza (V), Schrank J. (P)
Dauerverletzte:
Lehner-D. Philipp (Kreuzband), Sallaberger Oliver (Kreuzband), Rupertsberger (Meniskus)
Aufstellung KM:

Trainer:
Manfred Pichler
Ersatz:
Boubenicek, Lackenberger, Pühringer Christoph, Pühringer Christian
Freilinger
Iska
Sonnleitner
Ramadani (Pühringer Christian - ca. 80.)
Stockhammer (Pühringer Christoph - ca. 25.)
Benezeder T.
Haslehner
Öhlinger M. (Lackenberger - ca. 65.) Krenn
Berndorfer
Mayr

Spielbericht KM:
Etwas ersatzgeschwächt mussten wir in dieses letzte Aufbauspiel vorm Rückrundensstart gehen (siehe "Vor dem Spiel"). Und auch der eine oder andere, der an diesem Samstag aufgelaufen ist, hatte mit mehr oder weniger kleineren Blessuren zu kämpfen, sodass die ganze Angelegenheit schon etwas in der Luft hing. In der Luft gehangen ist dann auch noch starker Regen, der sich zum Sturm, der während der Resi noch über den Platz gepfiffen war, dazu gesellt hat. Insofern stand dieses Match irgendwie vorher schon unter keinem guten Stern, was sich dann leider auch nahtlos in unser Spiel hinübergezogen hat...
Denn schon nach wenigen Minuten mussten wir den ersten Gegentreffer hinnehmen, sodass wir mehr oder weniger mit einem 0:1 in die Partie gestartet sind. Im Anschluss konnten wir zwar dann ganz gefällig von hinten herausspielen. Obwohl uns die Mehrnbacher unter Druck setzen wollten, blieben grobe Fehler im Spielaufbau zunächst noch aus. Großartige Torchancen konnten wir uns allerdings auch nicht wirklich herausarbeiten, während die Hausherren schon das eine oder andere Mal gefährlich vor unserem Tor aufgetaucht sind. Dennoch hat es zwei Standards benötigt, um den Pausenstand von 0:3 herzustellen: Das 0:2 aus einer Ecke und Kopfball, das 0:3 mit dem Pausenpfiff hab´ ich jetzt schon wieder vergessen... ;-)
Erst nach der Pause konnten wir windunterstützt das Geschehen zunächst verstärkt in die gegnerische Hälfte verlagern, und durch einen Weitschuss und einen schönen Freistoß vom Michi auf 2:3 verkürzen, ehe eine der skurrilsten Schlussphasen einer Partie, die ich je erlebt habe, angebrochen ist. Dem 2:4 ließen wir durch einen strammen Schuss vom Fleisch das 3:4 ca. in der 80. folgen, ehe wir dann im Zwei-Minuten-Takt die Gegentreffer bis zum 3:7 hinnehmen mussten, wobei die Gastgeber dazwischen auch noch unzählige gute Möglichkeiten vorgefunden hatten, um noch mehr Treffer zu erzielen. Entweder wir waren mit unseren Gedanken schon bei der abendlichen Veranstaltung, oder wir waren schon komplett durchgefroren, oder es ging uns einfach der Wille aus, nach dem Herankämpfen auf 3:4 und dem erneuten Erhöhen der Mehrnbacher auf 3:5 weiter dagegen zu halten. Was auch immer die Gründe waren, warum wir in der letzten Viertelstunde nicht mehr wirklich dagegenhalten konnten, es war nunmal so, und wir sind in diesen Minuten doch ein bisschen unter die Räder gekommen. Das 4:7 durch einen Kopfball vom Herbert aus kurzer Distanz nach einem Lupfer vom Michi zur Mitte fast ganz am Ende des Matches war dann wirklich nur mehr Ergebniskosmetik....
Und so steht am Ende ein außergewöhnliches 4:7 in den Ergebnislisten, wobei wir - wenn wir ganz ehrlich sind - mit den 7 Gegentreffern eigentlich noch gut bedient waren. Es steht also in der letzten Woche der Vorbereitungszeit noch so einiges an Verbesserungen am Programm, um dann gegen Gallspach zum Start der Rückrunde auch etwas reißen zu können. Überbewerten sollte man dieses Spiel allerdings auch nicht. Denn es waren schon außergewöhnliche Umstände, in denen dieses Spiel stattgefunden hat, bei einer schon außergewöhnlich miesen Witterung. Mit dem starken Wind und dem peitschenden Regen auf holprigen Boden sind die Mehrnbacher einfach bedeutend besser zurecht gekommen, als wir. Soll´s auch einmal geben... Und da wir jetzt dieses eine Mal hinter uns gebracht haben, heißt´s wieder nach vorne schauen!
(Freilinger Fredi)
Aufstellung RESERV:

Trainer:
Johann Gföllner
Ersatz:
Enökl, Standhartinger N., Bell, Lackenberger
Boubenicek (Enökl - HZ)
Nowotny
Auer (Lackenberger - HZ)
Pühringer Christoph (Bell - HZ)
Egger
Scharinger
Pühringer Christian (Standhartinger - ca. 65.)
Humer M. Schrank T.
Humer Gr.
Schiller

Spielbericht RESERV:
Das erste Spiel unserer zweiten Mannschaft in diesem Jahr war naturgemäß eines zum Eingewöhnen und Austesten, sodass diese Niederlage nicht wirklich überraschend kommt ;-)
Zumal wir den Ausfall einiger Stammkräfte aus dem Herbst nicht eins-zu-eins auffangen konnten. Vor allem in der ersten Hälfte hat man gemerkt, dass das Zusammenspiel der Akteure an diesem Tag natürlich noch ausbaufähig ist. Zu schaffen gemacht hat uns vor allem der immens starke Wind - ja, Sturm, gegen den wir in den ersten 45 Minuten noch anspielen mussten, was nur manchmal gelungen ist, wodurch die Hausherren neben den beiden Treffern noch unzählige gute Möglichkeiten vorgefunden hatten. Mit aufopferungsvollem Kampf konnte man aber einen noch höheren Rückstand zur Pause verhindern, sodass man windunterstützt in der zweiten Hälfte zur Aufholjagd blasen konnte.
Die zweite Hälfte war dann auch besser, wir sind zu einigen tollen Chancen gekommen, die wir aber leider allesamt nicht nutzen konnten, u.a. war da ein vergebener Elfer dabei. Und so musste man sich eben am Ende mit diesem 0:2 abfinden, obwohl man, wie gerade erwähnt, nach der Pause durchaus die Möglichkeiten dazu gehabt hätte, dieses Spiel nicht verlieren zu müssen...
(Freilinger Fredi)


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