Home Fußball Fußball Spielberichte Spielberichte 2011/12 Spielbericht Dorf a.d.P. 09.10.2011 (1:3/R-0:6)
Spielbericht Dorf a.d.P. 09.10.2011 (1:3/R-0:6) PDF Drucken E-Mail

MS-SPIEL ASKÖ BRUCK vs. UNION DORF a.d.Pr.

Runde 08, 1. Klasse Nordwest, 09. Oktober 2011, 14.00/16.00 Uhr
KM: 1:3 (1:1), Tor: Trauner Peter (45.)
Gegentore in der 32.,51.,68.
Reserv: 0:6 (0:3), Tor: ...
Gegentore  in der 22.,25.,42.,52.,82.,86.
(Ergebnisse immer aus unserer Sicht, egal, ob auswärts oder daheim gespielt wurde!)
Matchsponsor dieser Partie:

Vor dem Spiel:
Gesperrte (S), verletzte (V), kranke (K) oder aus privaten Gründen (P) verhinderte Spieler:
Klinger (V), Wimmer A. (V), Iska (S)
Aufstellung KM:
Trainer: Steiner Robert


Freilinger




Hochmair



Dornetshuber

Huber W. (Gelb - 31., Heitzinger - 44., Gelb - 90.)


Benezeder T. (Gelb - 62., Sonnleitner - 76.)

Wiesinger M. (Stadlbauer - HZ, Gelb - 88.))

Hodza

Berndorfer

Haslehner

Trauner

Benetseder (Gelb - 45.)

Ersatz: Sallaberger O., Sonnleitner, Stadlbauer, Heitzinger, Duraku D.
Spielbericht KM:
Nach den doch teilweise starken Regenfälle am Samstag fand dieses nächste Kellerderby auf tiefem, aber dennoch noch gut zu bespielendem Untergrund statt. Das Vorspiel der Resi hat zwar schon das eine oder andere Loch gerissen, aber trotzdem stand einem guten Fußballspiel nichts mehr im Wege. Außer vielleicht das eine oder andere Wehwehchen beim einen oder anderen Spieler. Doch vor allem der Herbert (nach einer Kiefer-OP am Donnerstag) und der Max (Wadlprobleme) haben durchgebissen, solange dies eben möglich war. Und so konnte man durchaus positiv diesem Spiel entgegenblicken...
Man hat aber dann schon die ungewollte Rotation in der Startaufstellung gegenüber der Vorwoche gemerkt - von Woche zu Woche die wichtigen drei Mittelfeld-Mitte-Positionen austauschen zu müssen, tut unserem Spiel so gar nicht gut. Und so war Dorf in den ersten 45 Minuten doch überlegen, und sie hatten schon vor dem 0:1 die eine oder andere wirklich gute Chance aus dem Spiel heraus, u.a. einen Schuss an die Innenstange. Dass das 0:1 dann aus einem Freistoß aus ca. 18 Metern gefallen ist, war aber dann wieder mal typisch für eine Mannschaft, die hinten drin steht: Der scharfe Flachschuss fand nämlich genau den Weg durch die sich auftuende Lücke in unserer Mauer neben die Stange ins Tor. Nach dem Gegentreffer haben wir dann zwar etwas besser ins Spiel gefunden, zumindest konnten wir uns defensiv etwas stabilisieren, wobei man aber wiederum im Spiel nach vorne das sich langsam vertschüßende Selbstvertrauen bemerkt hat: einfache Bälle können nicht mehr gestoppt werden, einfache Pässe gelingen einfach nicht. Und so war es doch etwas überraschend, dass wir mehr oder weniger mit dem Pausenpfiff den Ausgleich erzielen konnten, als Peter einen tief in den Strafraum geschlagenen Freistoß von der Mittellinie nach einmal Aufspringen alleine vorm Tormann unter diesen ins Tor drücken konnte. (Aus meiner Sicht war das übrigens kein Abseits, da bis zur Berührung vom Peter die Kugel von keinem von uns mehr berührt wurde.) Wie erwähnt, ein für uns etwas schmeichelhaftes Unentschieden zur Pause...
Kurz nach der Pause dann die beste Phase in unserem Spiel, als wir durch eine Chance vom Richi sogar den Führungstreffer auf dem Fuß gehabt hätten, doch hat er leider den komplett allein gelassenen Peter übersehen und sich für den dann am Tor vorbeigehenden Abschluss entschieden. Danach noch zwei, drei wirklich gute Möglichkeiten mit dem Kopf durch den Peter nach Ecken, die aber allesamt noch knapp am Tor vorbeigestrichen sind. Erst nach dem erneuten Rückstand nach einer Flanke von links und Kopfball unter die Latte in der 51. musste der gegnerische Goalie ein, zwei Mal in höchster Not klären und konnte so den erneuten Ausgleich verhindern. In diesen Minuten zwischen dem zweiten und dritten Gegentor hatten wir wirklich desöfteren den Ausgleich am Fuß (oder Kopf). Doch - wie schon mal oben erwähnt - ist es dann wohl auch das Los einer Mannschaft, die unten drin steht, dass man dann eben nicht auch mal ein "Nudltor" schießt, stattdessen gute Chancen liegen lässt, und sich dann sogar noch einen Gegentreffer und somit die frühe Entscheidung in dieser Partie einfängt: Eine gute Kombination der Gäste wird mit einem Kopfball nach Flanke von rechts genau neben die Stange abgeschlossen. Die Dorfer hatten danach noch ein, zwei gute Möglichkeiten, wir auch noch die eine oder andere Halbchance. Aber im Endeffekt hätte der Schiri nach 70 Minuten abpfeifen können, denn da war diese Partie meines Erachtens gelaufen...
Womit wir uns nun am Ende der Tabelle wiederfinden, nachdem diese beiden wichtigen letzten Spiele verloren gingen, wobei wir aber jetzt auf keinen Fall den Kopf in den Sand stecken dürfen. Jetzt heißt´s einfach von vorne beginnen! Alles vergessen, was bisher war, neu durchstarten! Sich durch konsequente Trainingsarbeit wieder das Selbstvertrauen holen, um dann gleich in der nächsten Partie gegen St. Martin wieder Gas geben zu können. Denn dass wir allesamt kicken können, haben wir doch schon oft genug gezeigt, das kann man ja nicht innerhalb von ein paar Wochen verlernen!? Wir müssen ganz einfach wieder unser wahres (fußballerische) Gesicht zeigen, dann sollte diese Position in der Tabelle auch bald wieder verlassen werden können...
(Freilinger Fredi)
Aufstellung RESERV
:
Trainer: Steiner Robert


Sallaberger O.




Dieplinger



Ortbauer L.

Burghart


Wiesenberger

Standhartinger N.

Schiller

Schrank J.

Wimmer M.

Steiner Rob. (Humer - HZ, Aichinger 79.)

Bell

Ersatz: Aichinger, Humer M.
Spielbericht Reserve:
Unsere Resi kassierte leider erneut eine ziemlich hohe Niederlage, obwohl man doch eine ansprechende Leistung gezeigt hat, auch wenn unser Spiel nach vorne teilweise viel zu umständlich und daher oft auch sehr fehleranfällig ist. Und während wir unsere spärlichen Standards in Strafraumnähe des Gegners leider viel zu oft viel zu hektisch ausführen, oder sie werden einfach viel zu ungenau geschossen, kassieren wir leider immer wieder aus Ecken und Freistößen Gegentreffer, die so ein Spiel dann eben auch so ausgehen lassen wie an diesem frischen Herbstsonntag: Mindestens vier der Gegentreffer haben wir an diesem Tag aus solchen Standards kassiert! Wir müssen bei diesen Situationen einfach näher am Mann sein, lästiger im Zweikampf sein - oft reicht schon, wenn man mit dem Gegenspieler hochsteigt und ihn bei der Ausführung des Kopfballes stört, da muss man dann gar nicht mal den Ball spielen, um einen Gegentreffer zu verhindern. Da müssen wir ganz einfach noch cleverer werden. Dann ist es eventuell auch mal möglich, ein Spiel mal länger offen zu gestalten, zumindest vom Ergebnis her, um endlich dann auch mal anschreiben zu können...
(Freilinger Fredi)
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