Home Fußball Fußball Spielberichte Spielberichte 2008/09 Spielbericht Enzenkirchen 19.04.2009 (1:0)
Spielbericht Enzenkirchen 19.04.2009 (1:0) PDF Drucken E-Mail
MS-SPIEL UNION ENZENKIRCHEN vs. ASKÖ BRUCK
Runde 14, 19. April 2009, 14.00 / 16.00 Uhr
KM: 1:0 (1:0), Tor: Hodza Jimmy (6.)
Kein Gegentor
Reserv: 2:6 (2:1), Tore: Niederfriniger Robert (10.), Ortbauer Philipp (30.)
Gegentore in der 20.,75. (Fraungruber), 45. (Essl), 55. (Oberauer), 70. (Hraschan), 87. (Mühlböck)
(Ergebnisse immer aus unserer Sicht, egal, ob auswärts oder daheim gespielt wurde!)
Vor dem Spiel:
Gesperrte (S), verletzte (V), kranke (K), arbeits- (A) oder aus privaten Gründen (P) verhinderte Spieler:
Cupik (S), Lehner D. (V), Wiesinger K. (V)
Kader / Aufstellung KM: Anfangself siehe Aufstellung -
ERSATZ: Dieplinger, Benezeder T., Sonnleitner, Sallaberger O.

Trainer: Steiner Robert

 

KM

 

 

 

 

Freilinger

 

 

 

Klinger

 

 

Wimmer A.

 

Juffmann A.

 

 

Benezeder W.

 

Stadlbauer (Benezeder T. - 91.)

Mair (Sonnleitner - 73.)

 

Berndorfer

Heitzinger

 

Hodza

 

Haslehner (Dieplinger - 93.)

 

 

 

 

 

 

Schiedsrichter: Pichler Richard
KM:
Bei erneut strahlendem Sonnenschein aber vielleicht etwas störendem Wind ging diese Partie in Enzenkirchen über die Bühne. Gemessen an den klaren Torchancen war es ein mehr als verdienter Erfolg...
Wir haben erneut sehr konzentriert und stark begonnen - die doch aufgrund der Sperre vom Ferenc und dem verletzungsbedingten Ausfall vom Dominik vielen Umstellungen in der Mannschaft waren zumindest am Beginn nicht wirklich zu erkennen, die ersten 10 Minuten waren klar von uns dominiert. Wiederum ist es uns aber nicht gelungen, eine der doch zahlreich vorhandenen Chancen aus dem Spiel heraus zu verwerten - wiederum musste eine Standardsituation herhalten, um früh in Führung zu gehen: Dieses Mal war es ein ca. von der Mittelauflage geschossener Freistoß vom Michi, der genau den Kopf vom Jimmy getroffen und dieser wiederum diesen Kopfball souverän im langen Eck versenkt hat. Zuvor hatte schon der Wolfi einen Eckball direkt aufs kurze Eck gezirkelt - dieser Schuss war fast ein Spiegelbild des direkt vewandelten Eckballs in Michaelnbach! Allerdings konnte der im kurzen Eck stehenden Enzenkirchner den Ball mit dem Kopf gerade mal so noch auf die Latte lenken. Nach unserer Führung haben wir dieses Mal aber seltsamerweise das Tempo ein bisschen zu extrem herausgenommen. Die Gastgeber konnten so bis zur Pause gefällig mitgespielen, obwohl sich daraus keine wirklich klaren Torchancen ergeben haben - ich musste als Tormann im ersten Abschnitt nie wirklich eingreifen - die entscheidenen Zweikämpfe in und um unseren Strafraum konnten wir alle für uns entscheiden, sodass ein klarer Abschluss nicht zugelassen wurde.
Ein ähnliches Bild dann in den zweiten 45 Minuten. Ganz so dominierend, wie in den Spielen gegen Vichtenstein und Michaelnbach konnten wir dieses Mal nicht agieren. Irgendwie hat ganz einfach die Spritzigkeit und auch die Laufbereitschaft gefehlt, um unser an und für sich gutes Kurzpassspiel so vorzutragen, dass wir zu so vielen klaren Chancen gekommen wären, wie es in den ersten beiden Spielen der Fall war. Da wir aber defensiv weiterhin gut gestanden sind - wie erwähnt, die entscheidenden Zweikämpfe konnten wir im Grunde fast alle für uns entscheiden - ist Enzenkirchen in der zweiten Hälfte nur zwei Mal gefährlich geworden: eine von unserer linke Seite hereingeschlagene Flanke war für den Kopfballabnehmer eine Spur zu lang; und ein von der rechten Strafraumgrenze geschossener Freistoß aufs Tor waren die einzigen wirklichen Chancen für den Gegner. Im Gegenzug dazu hatten wir doch sehr viel klarere Einschussmöglichkeiten: Ich erinnere mich u.a. an große Chancen vom Stoli, vom Michi und vom Jimmy - und natürlich an das aufgrund einer dubiosen Abseitsentscheidung des Schiedsrichters nicht gegebene 2:0, das zwar spät gefallen wäre aber dann doch früher alles klar gemacht hätte. Der Schiri hat sich nach dem Spiel für diese absolute Fehlentscheidung bzw. für das falsche Auslegen der Regeln entschuldigt - gut für ihn war, dass nach diesem vermeintlichen 2:0 bis zum Schlusspfiff in der 93. Minute nichts mehr passiert ist! Wäre da noch ein Ausgleich gefallen, hätte es unter Umständen unschöne Szenen gegeben. So aber haben wir den knappen Vorsprung doch ziemlich souverän über die Zeit gebracht. Nur einmal war´s noch ein bisschen gefährlich, als wir fast einen langen Ausschuss übersehen hätten - aber Geri hat das Laufduell noch für sich entscheiden können.
Wir erwähnt ein doch mehr als verdienter wenn auch knapper 1:0-Erfolg. Unser Spiel war an diesem Tag vielleicht nicht ganz so dominant wie noch in den Wochen zuvor, es sind auch ein paar sehr krasse Fehler in der Offensive passiert, wo wir einfach konzentrierter zur Sache gehen müssen. Aber dennoch kann man durchaus sagen, dass diese drei Punkte der an diesem Tag etwas besseren Mannschaft zugesprochen werden konnten...
(Freilinger Fredi)
Kader / Aufstellung RESI: Anfangself siehe Aufstellung -
ERSATZ: Burghart, Klaffenböck F.

Trainer: Gföllner Johann

 

RESI

 

 

 

 

Sallaberger O.

 

 

 

Schrems

 

 

Benezeder T.

 

Ortbauer L.

 

 

 

Stockhammer (Burghart - HZ)

Juffmann T.

 

Jungwirth

Apfelthaler

 

 

Dieplinger

 

 

Niederfriniger (Klaffenböck)

 

Ortbauer P.

 

Zum Spiel:
Resi:
War es in der ersten Hälfte noch ein durchaus ansprechendes Spiel unserer Mannschaft, obwohl auch da ein paar unerklärliche Dinge passiert sind - keine Ahnung, warum einzelne Spieler ihre Trainingsleistungen nicht ins Spiel mitnehmen können, und ging man doch auch verdient mit einem 2:1 in die Kabinen, so hat es anscheinend in der zweiten Hälfte nach (verletzungsbedingten) Umstellungen gewisse Auflösungserscheinungen gegeben, die der Grund für dieses 2:6 am Ende waren.
Wie schon erwähnt, ist es mir schleierhaft, dass einige ihre im Training gezeigten Leistungen einfach nicht am Sonntag abrufen können. Da heißts ganz einfach ein bisschen konzentrierter zur Sache gehen in den 90 Minuten, und natrülich weiterhin fleißig trainieren, dann stellen sich auch wieder Erfolge ein.
(Freilinger Fredi)
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